Am Montag traf sich Dirk Toepffer zu einem Austausch über die Menschenrechte und deren Verletzung im Iran mit Mitgliedern der Exil-Iranischen Gesellschaft in Hannover.
Der aktuelle Anlass zu diesem Austausch war die ärztliche Behandlung des iranischen Ayatollahs Mahmud Haschemi Schahrudi im INI Anfang des Jahres. Dirk Toepffer hatte sich in einem offenen Brief gegen diese Behandlung ausgesprochen.
In der Diskussionsrunde wurde unter anderem erörtert, inwieweit es kommunalen Politikern bzw. Politikern auf Landesebene möglich ist, auf außenpolitische Themen Einfluss zu nehmen. Ganz unabhängig davon, dass es in Deutschland jedem Bürger freisteht, die eigene Meinung kundzutun und aktiv tätig zu werden.
Umrahmt wurde die Veranstaltung von den persönlichen Erlebnissen der Anwesenden und von einem kurzen Video über die aktuellen Proteste im Iran.